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   LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04   

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https://dejure.org/2006,22943
LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04 (https://dejure.org/2006,22943)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.01.2006 - L 6 AL 29/04 (https://dejure.org/2006,22943)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. Januar 2006 - L 6 AL 29/04 (https://dejure.org/2006,22943)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Aufforderung zur Vorlage von schriftlichen Nachweisen über Arbeitsplatzbewerbungen; Pflicht zur Wahrnehmung von Meldeterminen; Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 23.03.1999 - 1 C 12.97

    Klage der NPD gegen Verbot des Bundesparteitags 1993 zulässig

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Zwar gebietet es das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz, dass der Betroffene Gelegenheit erhält, in Fällen tief greifender, tatsächlich jedoch nicht fortwirkender Grundrechtseingriffe auch dann die Rechtmäßigkeit des Eingriffs gerichtlich klären zu lassen, wenn die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt sich - so wie hier - nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der Betroffene die gerichtliche Entscheidung kaum erlangen kann (vgl. BVerwG in NVwZ 1999, 991 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.03.1998 - 4 C 14.96

    Bauvorbescheid.

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Ein solches schutzwürdiges Interesse kann rechtlicher, wirtschaftlicher oder auch ideeller Natur sein (BSG in SozR 4100 § 91 Nr. 5 m.w.N.; SozR 3-7815 Art. 1 § 3 Nr. 4 m.w.N.) und muss am Schluss der letzten mündlichen Verhandlung der Tatsacheninstanz vorliegen (BVerwGE 106, 295).
  • BVerwG, 16.10.1989 - 7 B 108.89

    Rechtsschutzgarantie - Verpflichtung zur Sachentscheidung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Denn für die Zulässigkeit der Fortsetzungsfeststellungsklage nach § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG fehlt es ebenso wie für die alternativ in Betracht kommende allgemeine Feststellungsklage nach § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG (vgl. BSG in SozR 3-4100 § 116 Nr. 4) an einem Feststellungsinteresse, was auch nicht gegen die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in NVwZ 1990, 360, 361) verstößt, da Rechtsschutz nicht als Selbstzweck gewährt wird, sondern immer ein schutzwürdiges Interesse an der Entscheidung verlangt.
  • BSG, 24.07.1996 - 7 KlAr 1/95

    Zulässigkeit der Klage gemäß § 116 Abs. 6 AFG , Rechtsschutzinteresse,

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Denn für die Zulässigkeit der Fortsetzungsfeststellungsklage nach § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG fehlt es ebenso wie für die alternativ in Betracht kommende allgemeine Feststellungsklage nach § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG (vgl. BSG in SozR 3-4100 § 116 Nr. 4) an einem Feststellungsinteresse, was auch nicht gegen die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in NVwZ 1990, 360, 361) verstößt, da Rechtsschutz nicht als Selbstzweck gewährt wird, sondern immer ein schutzwürdiges Interesse an der Entscheidung verlangt.
  • BSG, 23.07.1992 - 7 RAr 44/91

    Arbeitnehmerüberlassung - Außerordentliche Kündigung - Wiedereinstellungsverbot

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Ein solches schutzwürdiges Interesse kann rechtlicher, wirtschaftlicher oder auch ideeller Natur sein (BSG in SozR 4100 § 91 Nr. 5 m.w.N.; SozR 3-7815 Art. 1 § 3 Nr. 4 m.w.N.) und muss am Schluss der letzten mündlichen Verhandlung der Tatsacheninstanz vorliegen (BVerwGE 106, 295).
  • BSG, 25.10.1989 - 7 RAr 148/88

    Berechtigtes Interesses an einer Fortsetzungsfeststellungsklage, Förderung einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Ein solches schutzwürdiges Interesse kann rechtlicher, wirtschaftlicher oder auch ideeller Natur sein (BSG in SozR 4100 § 91 Nr. 5 m.w.N.; SozR 3-7815 Art. 1 § 3 Nr. 4 m.w.N.) und muss am Schluss der letzten mündlichen Verhandlung der Tatsacheninstanz vorliegen (BVerwGE 106, 295).
  • LSG Berlin, 13.02.2004 - L 4 AL 54/02

    Rechtmäßigkeit einer Aufforderung zu Eigenbemühungen zur Beendigung einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Letztlich kann dahin stehen, ob es sich bei der Aufforderung zum Nachweis von Eigenbemühungen und zur persönlichen Vorsprache (Meldung) um einen Verwaltungsakt im Rechtssinne gehandelt hatte (str.; vgl. ausführlich zum Meinungsstand: Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 19. Januar 2005 - B 11a/11 AL 39/04 R -, Landessozialgericht Berlin Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 AL 54/02-, veröffentlicht in juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2005 - L 8 AL 189/05
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 AL 29/04
    Auch sei bereits in dem Verfahren S 80 AL 1417/02 - nachfolgend L 8 AL 189/05 - im Protokoll des Erörterungstermins vom 26. November 2002 seine besondere Förderungswürdigkeit festgestellt worden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2016 - L 15 P 62/14
    Nach Fristablauf entfaltet mithin die mit einem Maßnahmebescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen eines Einrichtungsträgers keine gegenüber jenen eigenständige Wirkung mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten, nicht im Wege der Verwaltungsvollstreckung durchsetzbaren, jedoch sanktionsbewehrten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2016 - L 15 P 9/15
    Nach Fristablauf entfaltet mithin die mit einem Maßnahmebescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen eines Einrichtungsträgers keine gegenüber jenen eigenständige Wirkung mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten, nicht im Wege der Verwaltungsvollstreckung durchsetzbaren, jedoch sanktionsbewehrten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 P 45/12
    Soweit die unmittelbaren Regelungswirkungen des Bescheides nach seinem Verfügungssatz darauf gerichtet gewesen sind, fristgebundene Handlungspflichten der Antragstellerin zu begründen, entfaltet diese mit dem Bescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen des Einrichtungsträgers nach Ablauf der zu seiner Befolgung gesetzten Frist keine eigenständigen Wirkungen mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.07.2014 - L 15 P 12/11
    Soweit die unmittelbaren Regelungswirkungen des Bescheides nach seinem Verfügungssatz darauf gerichtet gewesen sind, fristgebundene Handlungspflichten der Antragstellerin zu begründen, entfaltet diese mit dem Bescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen des Einrichtungsträgers nach Ablauf der zu seiner Befolgung gesetzten Frist keine eigenständigen Wirkungen mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2016 - L 15 P 30/12
    zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf von Wulffen/Roos: SGB X, 8. Auflage 2014, § 39 RN 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 04.10.2012, Az: L 5 AS 354/09; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 14.08.2008, Az: L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26.01.2006, Az: L 6 AL 29/04; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 12.06.2001, Az: L 8 AL 425/00).
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